Donnerstag, 21. Oktober 2010

Geldgeschenke

In den letzten Tagen erhielt ich wieder einmal E-Mails mit der freudigen Botschaft,
dass ein reicher Mann sein Geld verschenkt. Man brauche sich nur anzumelden,
um von diesen Geldsegen zu profitieren. Scheinbar werden einige Leute niemals
schlau.

Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, dann ist es wahrscheinlich auch nicht
wahr. Der reiche Prinz aus Abu Dhabi oder wer auch immer braucht Sie nicht,
damit Sie ihm seine Millionen aufbewahren und niemand verschenkt Reisen, ohne
sich daraus selbst erst einen Profit zu ziehen.
Genauso wenig braucht man Angeboten Glauben zu schenken, die unerhört hohe
Rendite und garantierte Gewinne versprechen. Wenn dies wahr wäre, würde kein
vernünftiger Mensch dieses Wissen teilen, sondern die Gewinne selbst einfahren.

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Suche Stelle als Insolvenzverwalter

"Für die einen war der Bankrott von Lehman Brothers eine Katastrophe, 
für die anderen ist er ein dickes Geschäft: Die Insolvenzverwalter haben 
bis dato mehr als eine Milliarde Dollar für die Abwicklung der bankrotten 
US-Investmentbank kassiert - und sie verdienen weiter daran.
Bei Lehman Brothers waren am 15. September 2008 nach 158 Jahren die Lichter
ausgegangen. Zurück blieben Zehntausende Geschädigte und ein tiefes Misstrauen
innerhalb der Finanzgemeinde. Keine Bank konnte mehr sicher sein, dass der
Geschäftspartner auch morgen noch existiert, der Markt fror über Nacht ein. Der
Grundstein für die Wirtschaftskrise war gelegt. Mittlerweile laufen die Geschäfte
wieder, auch bei Lehman Brothers. Das Institut besitzt immer noch bedeutende
Vermögenswerte. Für deren Verwaltung kassieren die Anwälte gerne auch mal
1.000 Dollar die Stunde." (Quelle: manager magazin)

Montag, 4. Oktober 2010

RoboSurf

Hallo, liebe Surfer von RoboSurf.
Ich begrüße Euch ganz herzlich auf meiner Blogseite. Wenn alles klappt, müsstet Ihr
in diesen Tagen zahlreich auf meiner Seite vorbei schauen.

Wenn Du noch da bist und nicht inzwischen schon auf andere Seiten entfleucht bist,
so bleib doch noch ein bisschen, denn ich möchte RoboSurf vielen Personen bekannt
machen. Neben den Lesern meines Blogges werden auch mehrere Hundert, vielleicht
über Tausend Leser, diese Informationen über Twitter, Facebook und Yasni erhalten.

Das Konzept von RoboSurf ist schnell erklärt. Für den Besuch anderer Webseiten über
eine Surfbar erhält man Besuchen auf seinen Webseiten. Das ist bei anderen Anbietern
nicht anders. Was meine Aufmerksamkeit jedoch erwirkt hat, sind die Angebote von
RoboSurf folgender Art:
1.  Sofort 5000 Besucher bei Anmeldung,
2. Kostenlos Paidmails versenden,
3. Kein Webseitenlimit.
Das werde ich jetzt mal testen und auf diesen Blogseiten darüber berichten.

Lieber Surfer von RoboSurf, wenn Du jetzt noch da bist, dann hinterlasse unbedingt einen
Kommentar. Es reicht auch: „Ich war da“
Natürlich kannst Du auch meine Werbung bei TwitterFacebook und Yasni kontrollieren.
Klick einfach drauf und schau Dich um.

Sonntag, 3. Oktober 2010

Lohnsteuerkarte

„Die Finanzämter werden in diesem Jahr keine neuen Lohnsteuerkarten für 2011
verschicken. Grund dafür ist die Umstellung auf ein elektronisches Verfahren. Die
traditionelle Lohnsteuerkarte aus Pappe hat ausgedient.

Die bisher von den Gemeinden ausgestellte Lohnsteuerkarte in Papierform ist nicht
mehr notwendig. Von 2012 an werden die benötigten Angaben in einer Datenbank
der Finanzverwaltung hinterlegt und den Arbeitgebern in elektronischer Form zum
Abruf bereitgestellt.  Bis zum Start gibt es im Jahr 2011 einen Übergangszeitraum.

Die Lohnsteuerkarte 2010 behält damit auch für 2011 ihre Gültigkeit.“
(Quelle: news.de)

Bei dieser Gelegenheit hätte man die Steuern besser gleich ganz abschaffen sollen.

Freitag, 1. Oktober 2010

Hauptsache billig!

„Hauptsache billig! Mit dieser Spar-dich-nach-oben-Message wird der Verbraucher
täglich traktiert. Geheuerte Konsum-Prominente zeigen uns, wie wir es anstellen
müssen, wollen wir schlauer einkaufen als andere es anderswo tun. Unser Lohn vor
dem Cleverle-Spiegel: Ich, das Schlitzohr, der Schnäppchenjäger mit dem gnaden-
losen Spar-Riecher! Da schwillt der Kamm und die Psyche rekelt sich. Man ist ja
schließlich nicht blöd und endlich kann man das allen beweisen.

Aber die Kehrseite der Billig-Euphorie sieht weniger glanzvoll aus. Tanker unter
Billig-Flaggen treiben Küsten in den Ölnotstand, Arbeiter aus Billiglohn-Ländern
produzieren Häuser, die kaum das Richtfest überstehen, der Billig-Schrank trieft
aus allen Poren von Formaldehyd. Nur die Spitze des Eisberges oder die Panik-
mache selbst ernannter Fingerheber?“

Diese interessanten Gedanken fand ich auf der Blogseite von Network Digest.
Wenn Sie diesen Beitrag vollständig und weitere interessante Beiträge lesen
möchten, dann clicken Sie auf   Network Digest