Montag, 31. Mai 2010

Samstag, 29. Mai 2010

Maikäfer flieg …


Naturschützer sind entrüstet und bringen ihren Protest vor dem Rathaus der Stadt Pfungstadt gegen den Gifteinsatz zur Maikäferbekämpfung im Gemeindewald zum Ausdruck. Was sind Maikäfer, werden jetzt viele fragen. Leider war dieser Käfer, der zu meinen Kindheitserinnerungen zählt,  viele Jahren fast vollständig verschwunden.
Ausgerüstet mit Besen und kleinen Behältern standen wir Kinder bei Einbruch der Dunkelheit am Feldrand und versuchten die startenden Käfer zu fangen. Am nächsten Tag fand die Jagd ihre Fortsetzung, indem Bäume am nahen Waldrand geschüttelt wurden. Wenn mich meine Kindheitserinnerungen nicht trügen, so unterschieden sich die Käfer leicht in einer Färbung im Kopfbereich. Die meisten waren Schwarz (Schornsteinfeger), einige heller (Müller) und wenige mit einer rotbraunen Färbung (König und Kaiser). Doch egal ob Schornsteinfeger oder Kaiser, am Ende landeten sie alle auf dem Hühnerhof.

Nun sind sie also wieder da. Ein schönes Zeichen für unsere Natur.

Mittwoch, 26. Mai 2010

Wer das Schicksal herausfordert

Ein schockierendes Foto geht in diesen Tagen um die Welt.
Bei einem Stierkampf verlor der spanische Star-Matador Julio Aparicio kurz das Gleichgewicht und strauchelte. Der 530 kg schwere Bulle “Opíparo” nutzte die Chance, spießte den 41-jährigen Matador auf und schleifte ihn kurz mit. Das rechte Horn des Stieres durchbohrte Kinn und Zunge und ragte aus dem Mund des Toreros heraus.
Es fällt mir schwer dieses Foto überhaupt anzusehen. Doch bei aller Anteilnahme für das Schicksal dieses Torreros, wer leidet denn mit, wenn unzählige Stiere in den Stierkampfarenen zum Gaudi der Zuschauer zu Tode  gequält werden.

Montag, 24. Mai 2010

Phishing-Angriffe auf Twitter-Nutzer

Per Spammail locken Betrüger Mitglieder von Twitter auf gefälschte Anmeldeseiten, um an ihre Zugangsdaten zu gelangen. Die Nachrichten fordern User beispielsweise auf, persönliche Mitteilungen abzurufen.
Die Absender der gefälschten E-Mails haben es auf die Zugangsdaten abgesehen, die über Phishing-Webseiten abgeschöpft werden sollen.
Unter einem Vorwand locken die Betrüger Twitter-User auf gefälschte und infizierte Webseiten. In den E-Mails wird beispielsweise behauptet, der Nutzer habe persönliche Nachrichten empfangen und solle diese unter dem angegeben Link auf der Twitter-Website abrufen.
Auf den Phishing-Seiten werden die Anwender dann nach ihren persönlichen Zugangsdaten gefragt. Wer diese preisgibt, öffnet den Spammern die Tür zu seinen bei Twitter hinterlegten Daten und riskiert, dass sein Account für den weiteren Versand von Viren und Spam missbraucht wird.
Quelle: ZDNet

Freitag, 21. Mai 2010

Visitenkartenparty


Haben Sie schon mal eine Visitenkartenparty besucht? Eine solche Veranstaltung ist eine tolle Möglichkeit. Hier treffen sich Geschäftsleute, die nur eines im Sinn haben: Menschen kennenlernen und Visitenkarten tauschen.
So lernen auch Sie viele Menschen kennen, die auf der Suche nach neuen Aufträgen und neuen Möglichkeiten sind.
Schauen Sie mal unter visitenkartenparty.biz oder Xing  nach, ob demnächst eine solche Möglichkeit in Ihrer Region besteht.